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8.4.1. Die Montage der getriebenen Welle

Bei Notwendigkeit des Ersatzes der getriebenen Welle oder seines Lagers unterliegt die getriebene Welle der Regulierung, wie es es ist niedriger beschrieben ist.
Die Montage der Welle wird in der Reihenfolge, der Rückauseinandersetzung durchgeführt. Außer der Regulierung muss man das Folgende beachten:

Die Abb. 185. Die Details der getriebenen Welle: 1 — karter die Getrieben; 2 — der hartnäckige Einstelring des Lagers, äusserlich; 3 — das konische Rollenlager; 4 — die Regelungsscheibe; 5 — das Zahnrad des Einschlusses der ersten Sendung; 6 — das nadelförmige Lager; 7 — der innere Ring des Synchronisators der ersten Sendung; 8 — der äusserliche Ring des Synchronisators der ersten Sendung; 9 — der Ring des Synchronisators der ersten Sendung; 10 — der hartnäckige Ring; 11 — der Synchronisator (gleitend mufta und die Nabe der Umschaltung der ersten / zweiten Sendung; 12 — die Feder des Synchronisators; 13 — gleitend mufta; 14 — die Nabe des Synchronisators; 15 — die Zwiebäcke; 16 — die Feder des Synchronisators; 17 — der Ring des Synchronisators der zweiten Sendung; 18 — der äusserliche Ring des Synchronisators der zweiten Sendung; 19 — der innere Ring des Synchronisators der zweiten Sendung; 20 — das Zahnrad der zweiten Sendung; 21 — der hartnäckige Ring; 22 — das nadelförmige Lager des Zahnrades der zweiten Sendung; 23 — das Zahnrad der dritten Sendung; 24 — der hartnäckige Ring; 25 — der hartnäckige Ring; 26 — das Zahnrad der vierten Sendung; 27 — die getriebene Welle; 28 — das konische Lager; 29 — der hartnäckige Einstelring des Lagers; 30 — die Kompensationsscheiben (man muss auswählen); 31 — karter die Kupplungen; 32 — der hartnäckige Einstelring; 33 — die Buchse des nadelförmigen Lagers; 34 — das nadelförmige Lager des fünften Zahnrades; 35 — das Zahnrad der fünften Sendung; 36 — der Ring des Synchronisators der fünften Sendung; 37 — die Feder des Synchronisators; 38 — die Nabe des Synchronisators der fünften Sendung; 39 — gleitend mufta der fünften Sendung; 40 — der hartnäckige Ring




Die getriebene Welle ist auf der Abb. 185 vorgestellt) wird gemessen (siehe niedriger);
- sapressowat das konische Rollenlager 28 auf das Ende der Welle;

Die Abb. 187. Die Messung des Spielraums zwischen dem inneren Ring des Synchronisators und dem Zahnrad





Die Abb. 188. Die Messung des Spielraums zwischen den sich unter der Verstärkung befindenden Details des Synchronisators




- Vor der Montage der Welle, den Ring des Synchronisators der ersten und zweiten Sendung auf den Verschleiß zu prüfen. Die Messungen zweimal durchzuführen. Erstens auf den inneren Ring zur Seite der konischen Oberfläche des Zahnrades der Sendung zu drücken und, mit Hilfe kontakt- schtschupa den Spielraum und (die Abb. 187 zu messen). Der zulässige Spielraum (die Grenze des Verschleißes) bildet 0,3 mm (bei neue 0,75–1,25 mm). Bei der zweiten Messung ist nötig es den Druck auf den Ring des Synchronisators, die äusserlichen und inneren Ringe in der Richtung der konischen Oberfläche des Zahnrades der Sendung und mit Hilfe kontakt- schtschupa, den Spielraum und (die Abb. 188 zu messen) durchzuführen. Der zulässige Spielraum (die Grenze des Verschleißes) bildet 0,5 mm (bei neue 1,2–1,8 mm).
Die Montage der getriebenen Welle muss man auf folgende Weise durchführen.
Die Details des Synchronisators der zweiten Sendung laut der Abb. 189 in der folgenden Ordnung zu sammeln:

Die Abb. 189. Die Montage des Synchronisators der zweiten Sendung: Und — der innere Ring; In — der äusserliche Ring; 1, 2, 3 — der Zeiger




- Den inneren Ring Und auf das Zahnrad der zweiten Sendung festzustellen. Die geschrägten Vorsprünge (der Zeiger 1) sollen zur Seite des äusserlichen Rings In gewandt sein;
- Den äusserlichen Ring W.Wystupys festzustellen (der Zeiger 2) sollen in die Rillen des Zahnrades der Sendung (der Zeiger 3) eingehen;
- Den Ring des Synchronisators S.Pasys festzustellen sollen in den Eingriff mit dem inneren Ring an den Stellen eingehen, die vom Zeiger 1 bemerkt sind;
- Drei stopora in die Nabe der Sendung, und gleitend muftu — auf die Nabe festzustellen;

Die Abb. 190. Die Anlage der Federn der Synchronisatoren




- Bei der Anlage der Federn des Synchronisators, die Abb. 190 zu verwenden und die Federn, wie gezeigt in der Zeichnung festzustellen: das Ende der Feder, das sich auf der entgegengesetzten Seite befindet, auf 120 ° in Bezug auf andere Feder, wie gezeigt von der punktierten Linie zu verschieben. Es ist nötig sich zu erinnern, dass die Rille in gleitend mufte zur Seite der ersten Sendung gewandt sein soll.
Die Details des Synchronisators der ersten Sendung in der folgenden Ordnung zu sammeln:
- Den äusserlichen Ring, wie gezeigt in der Abb. 191 festzustellen. Die Vorsprünge auf der inneren Seite sollen zum Zahnrad der Sendung des Rückwärtsgangs gewandt sein Und;

Die Abb. 191. Die Anlage des äusserlichen Rings des Synchronisators




- Den inneren Ring festzustellen Und, die Abb. 192 verwendend. Die geschrägten Vorsprünge (der Zeiger 1) sollen in den Eingriff mit den Rillen (der Zeiger 2) des Rings des Synchronisators In eingehen;

Die Abb. 192. Die Vereinigung des inneren Rings des Synchronisators und der Ringe des Synchronisators: Und — der innere Ring des Synchronisators; In — der Ring des Synchronisators; 1, 2 — der Zeiger.




- Oben das Zahnrad der ersten Sendung festzustellen. Die Rillen im Flansch des Zahnrades des Einschlusses sollen in den Eingriff mit den Vorsprüngen auf dem äusserlichen Ring des Synchronisators eingehen;
- Auf der elektrischen Platte, das Zahnrad der vierten Sendung bis zu 120 ° Mit und sapressowat die Welle aufzuwärmen, es durch das Zahnrad so durchgeführt damit der Flansch zum Zahnrad der dritten Sendung gewandt war;
- Beider hartnäckig die Ringe 24 (siehe die Abb. 185) und 25 festzustellen. Dazu die speziellen Flachzangen zu verwenden, die bei der Reparatur der Wasserpumpen verwendet werden. Den Ring zuerst über der Welle festzustellen, und dann, von seinen Flachzangen in den Falz einzuführen;
- Das Zahnrad 23 dritten Sendungen mit dem eingeölten nadelförmigen Lager festzustellen und, sie auf anderer Seite vom hartnäckigen Ring 21 zu festigen. Die Zuverlässigkeit der Befestigung des Rings im Falz zu prüfen;
- Das Zahnrad 20 zweiten Sendungen mit den Details des Synchronisators festzustellen, (siehe höher als Hinweise nach der Montage) auf das nadelförmige Lager und, den gesammelten Synchronisator festzustellen.
Die Rille in gleitend mufte soll zur Seite des Zahnrades der ersten Sendung, und subja die Sendungen des Rückwärtsgangs — zur Seite des Zahnrades der zweiten Sendung gewandt sein. Den Synchronisator sapressowat, die Presse verwendend, werden dabei die Falze im Synchronisator auf eine Linie mit stoporami herausgeführt;
- Auf die Welle das Zahnrad der ersten Sendung mit den in ihr bestimmten Details des Synchronisators (siehe höher als Hinweise nach der Montage) und dem nadelförmigen Lager festzustellen.
Die getriebene Welle auf folgende Weise zu regulieren:
- sapressowat in karter die Kupplungen der äusserliche hartnäckige Einstelring des konischen Rollenlagers unter Anwendung von der Kompensationsscheibe von der Dicke 0,75 mm mit Hilfe entsprechend oprawki oder vorsichtig, es einzuschlagen;
- Die gesammelte getriebene Welle und karter die Getrieben festzustellen. Die Bolzen vom Moment 25 N·m festzuziehen;

Die Abb. 193. Das spezielle Instrument für die Durchführung der Messungen auf getrieben der Welle




- prowernut mehrmals die Welle, damit das Lager prirabotatsja konnte, und feststellen die speziellen auf die Abb. 193 angegebenen Instrumente mit strelotschnym vom Indikator auf das Ende der Welle. Auf strelotschnom den Indikator die Spannung, die 1,0 mm gleich ist festzustellen, und, die Weiche des Indikators auf die Null umzustellen;
- Die getriebene Welle in der Richtung zu übersetzen, die vom Zeiger angegeben ist, und, (zum Beispiel, 0,30 mm) die Aussage auf strelotschnom den Indikator festzulegen. Es ist nötig sich zu erinnern, dass die vorliegende Operation bei jeder neuen Abmessung durchgeführt werden soll, da der Zeiger strelotschnogo des Indikators in die ursprüngliche Lage nicht zurückkehrt;
- Aufgrund der gegebenen Abmessung, die Dicke der Kompensationsscheibe zu bestimmen. Dazu die Dicke der bestimmten Scheibe, die vorgeführte Bedeutung und die Bedeutung des vorläufigen Zuges zusammenzufassen. Die Summe wird die Bedeutung der Dicke der geforderten Scheibe geben;

Das Beispiel
Die Dicke der bestimmten Kompensationsscheibe       0,75 mm
Die gemessene Bedeutung       0,30 mm
Die Bedeutung des vorläufigen Zuges       0,20 mm
Die Dicke der notwendigen Kompensationsscheibe:       0,75+0,30+0,20=1,25 (mm)

- Wieder die getriebene Welle abzunehmen, den äusserlichen Ring des Lagers aus kartera herauszunehmen und, die Scheibe herauszuziehen. Zum Satz gehören die Scheiben von der Dicke von 0,70 bis zu 1,40 mm, deshalb die notwendige Dicke kann man absolut genau auswählen;

Die Abb. 173. Die Abnahme des hartnäckigen Einstelrings des konischen Rollenlagers der primären Welle: Und — der Abzieher Kukko 21/5; B — die Brücke Kukko 22/2




- Den hartnäckigen Einstelring mit Hilfe des entsprechenden Abziehers herauszunehmen (siehe die Abb. 173) und, die bestimmte Kompensationsscheibe von der Dicke 0,75 mm aus kartera die Kupplungen herauszunehmen;
- Wieder sapressowat in karter die Kupplungen den äusserlichen hartnäckigen Einstelring mit der notwendigen Kompensationsscheibe (diesmal von der Dicke 1,25 mm), karter die Getrieben festzustellen und, die Bolzen der Befestigung kartera die Kupplungen vom Moment 25 N·m festzuziehen;
- Auf die getriebene Welle den Sensor des Drehmoments und den Aufsatz VW 548 und gleichmäßig proworatschiwat die Welle mit der Einrichtung für die Messung des Drehmoments (die Abb. 194) festzustellen. Wenn die neuen konischen Rollenlager bestimmt sind, so soll die Aussage 80–160 N·sm bilden. Bei prirabotannych der Lager soll das Drehmoment nicht weniger 30 N·sm bilden. Vor der Durchführung der Kontrolle die Lager muss man transmissionnym mit dem Öl einschmieren.

Die Abb. 194. Die Messung des Drehmoments der bestimmten getriebenen Welle mit Hilfe der speziellen Einrichtung () für die Messung des Drehmoments